Warum liebe ich meine Kirche?/Scherer

Die katholische Kirche erlebt heute einen noch nie dagewesenen Ansehensverlust in der öffentlichen Wahrnehmung. Die Medien zeichnen das Bild einer grausamen, finsteren Institution, die seinen Priestern eine unmenschliche, zölibatäre Lebensweise aufzwinge und die gewöhnlichen Gläubigen, speziell die Frauen diskriminiere, u.a. weil sie diese nicht zum Priesteramt zulässt ...
 
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Die katholische Kirche erlebt heute einen noch nie dagewesenen Ansehensverlust in der öffentlichen Wahrnehmung. Die Medien zeichnen das Bild einer grausamen, finsteren Institution, die seinen Priestern eine unmenschliche, zölibatäre Lebensweise aufzwinge und die gewöhnlichen Gläubigen, speziell die Frauen diskriminiere, u.a. weil sie diese nicht zum Priesteramt zulässt.
Angewidert von der Sündhaftigkeit Einzelner, die in der medialen Hetzjagd zur Anklage gegen Glaube und Kirche als solcher aufgebauscht wird, lassen sich viele tief verunsichern, um sich von ihrer Mutter Kirche innerlich oder äußerlich abzuwenden.
Viele fragen sich: Kann ich auf meine Kirche überhaupt noch stolz sein? Kann ich sie noch lieben? Muss ich mich ihrer nicht schämen?
Ja, es gibt allen Grund seine Mutter Kirche aus ganzer Kraft, aus ganzer Seele und aus ganzem Herzen zu lieben. Warum? – Dieses Buch gibt eine Antwort darauf.
Es zeigt in anschaulicher Weise die wunderbaren Eigenschaften und Errungenschaften unser Mutter Kirche auf. Ihre Wirkungen sind nicht allein auf das Geistige beschränkt, sondern sie richten sich auch auf Gesellschaft, Kultur, Bildung und das leibliche Wohl. Das Buch schildert, was die Kirche so liebenswert macht; es schildert, warum es gut ist, katholisch zu sein und warum Menschen überhaupt katholisch werden; es schildert aber auch, aus welchen Gründen einzelne wirklich vom Glauben abfallen.
Der geneigte Leser wird nach der Lektüre mit neuem Mut und Eifer aus ganzem Herzen sprechen können: „Ich liebe meine Kirche!“ Sie ist die von Christus gestiftete Heilsinstitution, sie ist der „Mystische Leib Christi“ – unsere Heimat und unser Heil. Ihr gilt die göttliche Prophezeiung: „...die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen“ (Mt 16, 18).
Nach „Warum muss ich leiden?“ hat der Herausgeber Paul Karl mit „Warum liebe ich meine Kirche?“ einen weiteren im Acker verborgenen Schatz ausgegraben.
Das vorliegende Buch wurde 1911 von Prälat Jakob Scherer verfasst und fand damals weite Verbreitung zur Erbauung von Jugend und Volk. Doch ist es von solch einer zeitlosen Aktualität, dass man meinen könnte, es wäre erst in den letzten Monaten geschrieben worden!
Die vorliegende Ausgabe wurde neu durchgesehen, aktualisiert und überarbeitet. Dabei wurde genau darauf geachtet, dass die Handschrift des Autors gut und deutlich erkennbar erhalten blieb.
„Es tut so gut, bei all dem Hass, der ständig über der Kirche ausgegossen wird, endlich einmal ein Buch zu lesen, das sagt: 'Ja, ich liebe meine Kirche!  Ja, ich liebe meine Kirche, weil sie von Christus gestiftet ist, weil sie uns das Heil und die Gnade vermittelt, weil sie die abendländische Kultur und Lebensweise (eine Kultur der Liebe, der Hingabe, der Freiheit, der echten Toleranz, der Wahrheit, der echten Wissenschaft, usw.) hervorgebracht hat, weil wir ohne Kirche, wie die Geschichte schon oft gezeigt hat, in eine Barbarei zurückfallen, die alles zerstört, was das Leben lebenswert macht.'" Franz K. aus Mainburg
Jakob Scherer war eine kraftvolle Persönlichkeit, der Strenge und Milde gleichermaßen verband. Er war ein Vertreter eines bodenständigen Katholizismus. Aufgrund seiner vorbildlichen priesterlichen und schriftstellerischen Tätigkeit wurde er von Papst Pius XI. zum Prälaten ernannt.
kart., 114 S., 21  14,8 cm
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Autor Jakob Scherer
Produktform Kartoniert
Verlag Paul Karl
Seitenzahl 114
Copyright © 2022 Sarto Verlagsbuchhandlung GmbH