Vier Läuterbuben
Zu einer Zeit, als die Elektrizität ihren Weg noch nicht in den Kirchturm gefunden hat, die Glocken also noch mit Stricken zum ‚Singen’ gebracht wurden, gab es die sogenannten Läuterbuben. Auf ihre volkstümliche Art weiss die Autorin Heiteres und Ernstes aus dem Leben dieser Läuterbuben zu berichten.
Zu einer Zeit, als die Elektrizität ihren Weg noch nicht in den Kirchturm gefunden hat, die Glocken also noch mit Stricken zum ‚Singen’ gebracht wurden, gab es die sogenannten Läuterbuben. Zu diesen Auserwählten gehören auch die vier Burschen, von denen in diesem Buch erzählt wird. Unterschiedlicher wie sie nicht sein könnten, eint sie die eine Aufgabe, zu den verschiedenen Anlässen die Glocken in Schwingung zu bringen. Und wie es nun einmal so ist - wenn junge Burschen in Gruppen auftreten - geht es hoch her. Die Tiroler Schriftstellerin Fanny Wibmer-Pedit lässt uns in diesem Heimatroman eine in Vergessenheit geratene Schar von jungen Leuten wieder aufleben, die einst im ganzen Land unüberhörbar und stetig ‚den Ton angaben’. Auf ihre volkstümliche Art weiss die Autorin Heiteres und Ernstes aus dem Leben dieser Läuterbuben zu berichten.
128 Seiten
Paperback
Autor | Wibmer-Pedit Fanny |
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Produktform | Kartoniert |
Verlag | Alverna |
Seitenzahl | 128 |
Breite | 120 |
Höhe | 190 |