Pater Pio
Pater Pio hatte die Gabe in den Herzen der Menschen zu lesen. Dadurch konnte er sie auf den gottgewollten Weg führen. Als Priester verstand er sich als Mann des Gebetes und des Opfers ...
Im 20. Jahrhundert war Pater Pio von Pietrelcina neben Therese Neumann von Konnersreuth die bekannteste Persönlichkeit, die von Gott diesbezüglich begnadet wurde und der die fünf Wunden Christi an seinem Leibe trug. Er war zudem bislang der erste und der einzige Priester, dem diese Auszeichnung widerfuhr. Gott hat ihn daneben für noch viele andern Charismen ausgewählt. Das gläubige Volk eilte deshalb in großen Scharen zu ihm. In allen geistlichen, seelischen und religiösen Nöten wandte man sich an ihn. Aber auch bei Gebrechen des Leibes und in materiellen Anliegen fand man bei Pater Pio Verständnis und Hilfe. Dem volkstümlichen Kapuziner ging es dabei immer zuerst um das Heil der Seelen. Sie von der Sünde zu befreien, ihre Zweifel zu beheben, ihnen Gott wiederzuschenken, das war sein Anliegen. Dr. Meria, selber von Pater Pio der religiösen Gleichgültigkeit entrissen und zu einem lebendigen Glauben geführt, schreibt: 'Pater Pio wird der Nachwelt als der Heilige der Bekehrungen überliefert werden; ich würde beinahe sagen: als der Spezialist der Bekehrungen!' Pater Pio hatte die Gabe in den Herzen der Menschen zu lesen. Dadurch konnte er sie auf den gottgewollten Weg führen. Als Priester verstand er sich als Mann des Gebetes und des Opfers. Kart., 68 S., 29x20 cm
Autor | Paul H Schmidt |
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Produktform | Geheftet |
ISBN | 978-3-03806-023-9 |
Verlag | Gotthard Media |
Seitenzahl | 68 |
Breite | 20.5 |
Höhe | 29.7 |