Novene im Geiste der Dienerin Gottes Zita Kaiserin von Österreich und Apostolische Königin von Ungarn, Ehefrau und Mutter
In dieser Novene werden jeweils Aspekte des Lebens der Kaiserin aufgegriffen. So erhält man die Gelegenheit, betend ihren Lebensweg zu betrachten ...
Die Novene ist eine Gebetsform, bei der an neun aufeinanderfolgenden Tagen bestimmte Gebete verrichtet werden, um von Gott besondere Gnadengaben zu erflehen. Der Ursprung dieser Gebetsform liegt in der Pfingstnovene, dem neuntägigen Gebet um den Heiligen Geist, wie es die Apostel und die Jünger Jesu mit Maria nach der Himmelfahrt Jesu im Abendmahlssaal praktizierten. Es ist eine bewährte kirchliche Übung, das Anliegen eines Seligsprechungsverfahrens mit dem ständigen Gebet um Erhörung auf die Fürsprache des jeweiligen Dieners bzw. der jeweiligen Dienerin Gottes zu begleiten. Ganz in dieser Tradition steht das Angebot dieser Schrift, mit Zita Maria delle Grazie von Bourbon-Parma (1892–1989), der letzten Kaiserin von Österreich, vor den dreifaltigen Gott zu treten und ihn um seine Hilfe in einem bestimmten Anliegen anzurufen. In dieser Novene werden jeweils Aspekte des Lebens der Kaiserin aufgegriffen. So erhält man die Gelegenheit, betend ihren Lebensweg zu betrachten. Die Texte stammen von Dr. Markus Büning, der bereits einige Lebensbeschreibungen von Seligen und Heiligen, u.a. auch über das österreichische Kaiserpaar Karl I. und Zita, veröffentlicht hat. Das Vorwort hat der Bischof von Chur, Vitus Huonder, geschrieben.
Kart., 16 S., 6 Abb., 12 x 16 cm
Autor | Fr. Karl Pemsl OT (Hrsg.), Markus Büning |
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Produktform | Kartoniert |
Verlag | Josef Fink |
Seitenzahl | 16 |