Modernismuskritik aus Kenntnis der Quellen
Festschrift zum 65. Geburtstag von Raphaela und Heinz-Lothar Barth Seit mehr als zwanzig Jahren verteidigen Dr. Heinz-Lothar Barth und seine Frau Raphaela mit Vorträgen, Publikationen und Sommerakademien mit der Kritik gegen den Modernismus ...
Festschrift zum 65. Geburtstag von Raphaela und Heinz-Lothar Barth
Seit mehr als zwanzig Jahren verteidigen Dr. Heinz-Lothar Barth und seine Frau Raphaela mit Vorträgen, Publikationen und Sommerakademien mit der Kritik gegen den Modernismus, mit dem die Summe falscher theologischer Strömungen seit dem 19. Jahrhundert gemeint ist, den katholischen Glauben und die Kirche. Das vorliegende Buch ist aus einem Symposium hervorgegangen und bietet eine Sammlung von Vorträgen aus sehr unterschiedlichen Fachgebieten zur Modernismuskritik. Der erste Beitrag von Pater Franz Schmidberger (FSSPX) und der letzte von Rafael Hüntelmann widerlegen falsche philosophische Ansätze, die oft Ursache falscher Theologie sind. Der Trierer Patristiker Michael Fiedrowicz stellt mit Kirchenvätervorlesungen ein Arsenal machtvoller Waffen im Dienst der Wahrheit vor, und Robert Mildenberger mit St. Hilarius einen Kämpfer gegen die Irrlehre des Arianismus. Der Philologe Florian Amselgruber zeigt gegenüber heute vorherrschender Exegese, wie man mit sauberer philologischer Arbeit eine theologisch brisante Textstelle auszulegen hat.
geb., 165 S., 21 x 15 cm
Autor | Michael Dodt, Michael Weigl (Hrsg.) |
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Produktform | Kartoniert |
ISBN | 978-3-86838-246-4 |
Verlag | Editiones Scholasticae |
Seitenzahl | 165 |
Breite | 14.8 |
Höhe | 21 |