Karl Rahner, das II. Vatikanische Konzil und Papst Johannes Paul II. - CD

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Eine kurze Einführung in die Theologie Karl Rahners und die Mittel, mit denen er seine anthropozentrische Vorstellung vom anonymen Christentum in das Zweite Vatikanische Konzil, vor allem das Dokument „Gaudium et spes“, einfließen lassen konnte. Dr. Barth zeigt auf, wie sich diese Theologie in Schriften von Papst Johannes Paul II. widerspiegelt und welche neue Stellung der Papst den anderen Religionen beimißt.

CD 1

  1. Einleitung
  2. Der Einfluß Rahners auf das II. Vatikanum
  3. Durchsetzung einer neuen Theologie
  4. Die Vorgehensweise während des Konzils, die vagen Formulierungen
  5. Der Anthropozentrismus
  6. Die Pastoralkonstitution "Gaudium et spes"
  7. Das anonyme Christentum
  8. Die All-Erlösungslehre von Johannes Paul II.
  9. Die falsche Erbsündenlehre

CD 2

  1. Die Problematik der Widersprüche bei der Festlegung der Haltung zum Papst
  2. Stammen Widersprüchliche Aussagen von unterschiedlichen Verfassern?
  3. Das Stehenlassen von Widersprüchen, der Vorwurf des Fundamentalismus

Vortrag von Dr. Heinz-Lothar Barth, gehalten im Priorat Christkönig / Bonn am 13. Januar 2005.

2 CD, Laufzeit ca. 94 Min.

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Autor Heinz-Lothar Barth
Spieldauer (min.) 94
Verlag Studentenbewegung Thomas von Aquin
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