I Can Only Imagine
Der Film spricht von der Macht der Vergebung aus der Kraft des Glaubens an den Herrn und von der großen Bedeutung von gelebter Vaterschaft. Sarto-Empfehlung: Erst ab dem Jugendalter; nicht für Kinder.
Barts Kindheit in der texanischen Einöde ist nicht gerade rosig: Sein Vater demütigt ihn immer wieder, anstatt ihm Unterstützung und Anerkennung zu schenken. Als er aus dem Sommer-Zeltlager zurückkommt, hat seine Mutter die Familie verlassen und sein gewalttätiger Vater gibt Bart auch noch die Schuld daran. Der Unberechenbarkeit seines Vaters ausgeliefert, versucht Bart als College-Football-Star dennoch dessen Anerkennung zu gewinnen, bis eine Verletzung alle Hoffnungen ersticken lässt. Doch Bart entdeckt im Zuge dessen die Musik als seine eigentliche Stärke; er gründet bald darauf eine eigene Band. Jedoch holt ihn die Vergangenheit immer wieder ein: Ihm wird bewußt, dass er sein Verhältnis zum Vater klären muß. Er macht sich auf nach Haus und entdeckt, dass sein Vater zu Christus gefunden hat und ein neuer Mensch geworden ist. I CAN ONLY IMAGINE spricht von der Macht der Vergebung aus der Kraft des Glaubens an den Herrn und von der großen Bedeutung von gelebter Vaterschaft.
Regie: Andrew Erwin, Jon Erwin
Darsteller: J. Michael Finley, Dennis Quaid, Madeline Carroll, Brody Rose, Cloris Leachman
deutsch/englisch
Sarto-Empfehlung: Erst ab dem Jugendalter; nicht für Kinder.
Spieldauer (min.) | 106 |
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