Hundert lateinische Marienhymnen
Die Dichtkunst hat seit Beginn der christlichen Zeitrechnung die Seligpreisung der Gottesmutter mit großem Eifer zum Ausdruck gebracht. Unendlich viel ist seitdem zu Ehren der Himmelskönigin in Vers und Reim gegossen worden ....
»Hochpreiset meine Seele den Herrn. Und es frohlocket mein Geist in Gott, meinem Heile. Denn er hat angesehen die Niedrigkeit seiner Magd. Siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter.« So beginnt der Lobgesang (Lk 1, 46–48), den Maria in prophetischem Geiste anstimmte. Die Dichtkunst hat seit Beginn der christlichen Zeitrechnung die Seligpreisung der Gottesmutter mit großem Eifer zum Ausdruck gebracht. Unendlich viel ist seitdem zu Ehren der Himmelskönigin in Vers und Reim gegossen worden. Dabei gehören die lateinischen Marienhymnen des Mittelalters und der Renaissance zum Großteil zu den wertvollsten Perlen der Lyrik überhaupt. Und dennoch sind äußerst wenige von ihnen in weiteren Kreisen bekannt. Um diesem Übelstand abzuhelfen, brachte der Herausgeber Prof. Dr. Otto Hellinghaus diese Sammlung von hundert der schönsten lateinischen Marienhymnen mit den Übersetzungen deutscher Dichter heraus.
Geb., 336 S., 12,5 x 19 cm
Autor | Otto Hellinghaus (Hrsg.) |
---|---|
Produktform | Gebunden |
ISBN | 978-3-943506-33-4 |
Verlag | Verlagsbuchhandlung Sabat |
Seitenzahl | 336 |
Breite | 19 |
Höhe | 12.5 |