Er sah und glaubte.
Das Grabtuch von Turin und das Schweißtuch von Oviedo.Zwei Reliquien für das dritte Jahrtausend. Vergessen wir nicht, dass das Doppelbild des Grabtuches ebenfalls ein Hinweis auf die Gottheit Christi ist, denn, wenn diese intensive Energieexplosion nicht aus dem Körper selbst, sondern von außen gekommen wäre, dann hätten wir nicht diese beiden deutlich getrennten Bilder, die gleiche Verfärbungs- und Helligkeitswerte aufweisen, wie verschiedene Versuche ergeben haben.
Vergessen wir nicht, dass das Doppelbild des Grabtuches ebenfalls ein Hinweis auf die Gottheit Christi ist, denn, wenn diese intensive Energieexplosion nicht aus dem Körper selbst, sondern von außen gekommen wäre, dann hätten wir nicht diese beiden deutlich getrennten Bilder, die gleiche Verfärbungs- und Helligkeitswerte aufweisen, wie verschiedene Versuche ergeben haben.
Einige Theologie- bzw. Religionsprofessoren verbreiten seit Jahrzehnten die Meinung, dass die Auferstehung kein historisches Ereignis war, sondern dass sie nur in der Phantasie der Apostel anzusiedeln sei. Sie vertreten die Ansicht, dass der Leichnam im Grab verblieben sei, bzw. wiederholen das, was die ersten Juden bereits nach der Auferstehung verlauten ließen, um das leere Grab zu erklären, (Mt 28,13-15) nämlich dass der Leichnam gestohlen worden sei.
Aber auch hier gibt uns das Grabtuch eine klare Antwort:
Wenn der Leichnam im Grab geblieben und verwest wäre, dann hätten wir kein Grabtuch, denn es wäre gleichfalls verrottet.
Paperback, 146 Seiten, 21,0 x 13,0 cm
Autor | Gertrud Wally |
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Produktform | Kartoniert |
ISBN | 978-3-8107-0102-2 |
Verlag | Bernardus Verlag |
Seitenzahl | 146 |
Breite | 13 |
Höhe | 21 |