Die Gottesanbeterin
Zwei Naturwissenschaftler auf der Suche nach Gott.
Das Buch ist eigentlich ein Vermächtnis des berühmten Basler Biologen Adolf Portmann an seinen Schüler und nachmaligen Kollegen Max Thürkauf. Es enthält die Substanz von vielen Gesprächen, die der Autor mit dem grossen Gelehrten geführt hat: Ohne Glaube ist die Wissenschaft blind für die Schönheit und das wahre Wesen der Natur.
Das Buch ist eigentlich ein Vermächtnis des berühmten Basler Biologen Adolf Portmann an seinen Schüler und nachmaligen Kollegen Max Thürkauf. Es enthält die Substanz von vielen Gesprächen, die der Autor mit dem grossen Gelehrten geführt hat: Ohne Glaube ist die Wissenschaft blind für die Schönheit und das wahre Wesen der Natur.
Mit aller Deutlichkeit stellt sich die tiefe Religiosität Portmanns gegen den Atheismus einer darwinistischen Erklärung der Schöpfung. Das letzte Buch, das Prof. Portmann schreiben wollte, sollte "Die Gottesanbeterin" heissen; er konnte es nur noch in Gedanken konzipieren, doch Prof. Thürkauf hat dieses Werk weitergeführt und im Geiste seines Meisters vollendet. Jedem Naturwissenschaftler, der Augen für die Schönheit der Schöpfung und den Mut zur Demut hat, muss es vor der Lieblosigkeit und daher Hässlichkeit der darwinistischen Mechanismen grauen.
Gewiss spielen Mutation und Selektion in der Schöpfung eine Rolle, aber keine ausschliessliche. Im Wissen, dass es keine Schöpfung ohne Schöpfer geben kann, ringen in diesem Buch zwei namhafte Naturwissenschaftler um letzte Erkenntnisse, um eine Wissenschaft der moralischen Verantwortbarkeit und einen neuen Weg zu Gott.
160 S., 13 x 20 cm
kart.
Autor | Max Thürkauf |
---|---|
Produktform | Kartoniert |
Verlag | Christiana |
Seitenzahl | 160 |