Die alte und die neue Messe
Die Rechtslage hinsichtlich des Ordo Missae
Nichts führt die massiven Unterschiede im kirchlichen Leben vor und nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil so deutlich vor Augen wie die sogenannten Liturgiereform ...
Die Rechtslage hinsichtlich des Ordo Missae
Nichts führt uns die massiven Veränderungen im kirchlichen Leben vor und nach dem II. Vatikanischen Konzil so deutlich vor Augen wie die sogenannte Liturgiereform, die im Namen des Ökumenismus durchgeführt wurde: Liturgiegemeinschaft, ohne Glaubensgemeinschaft vorauszusetzen, erscheint hier als das Motiv für die Änderungen. In der vorliegenden Arbeit zeigt Georg May, wie es zu diesem in der Kirchengeschichte beispiellosen Vorgang kommen konnte. In der neuen Messordnung verortet er schwerwiegende Mängel in dogmatischer und pastoraler Hinsicht. Professor Dr. Georg May kommt zu einem bemerkenswerten Urteil: Ein Priester kann nicht verpflichtet werden, die "Neue Messordnung" zu verwenden.
kart., 147 S., 21×14,8 cm
Autor | Georg May |
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Produktform | Kartoniert |
ISBN | 978-3-943858-69-3 |
Verlag | Sarto |
Seitenzahl | 147 |
Breite | 14.8 |
Höhe | 21 |