Der Weg des Menschen zu dauerhaftem Glück und innerem Frieden
Ein Resümee der Ethik und Moraltheologie des Thomas von Aquin
Ein Resümee der Ethik und Moraltheologie des Thomas von Aquin.Die Jagd nach Glück und Frieden ist so alt wie die Menschheit; sie ist dem Menschen in die Wiege gelegt. Daß ausgerechnet die katholische Morallehre die Antwort auf diese Sehnsucht bereithalten könnte, muß der „aufgeklärte" Zeitgenosse von heute für geradezu ausgeschlossen halten. Und doch hat bereits im Mittelalter der große Denker Thomas von Aquin die Glückseligkeit als letztes Ziel des Lebens und des menschlichen Handelns bestimmt. Seine gesamte Ethik ist danach ausgerichtet – mit großem Einfluß auf die kirchliche Lehre.
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Die Jagd nach Glück und Frieden ist so alt wie die Menschheit; sie ist dem Menschen in die Wiege gelegt. Daß ausgerechnet die katholische Morallehre die Antwort auf diese Sehnsucht bereithalten könnte, muß der „aufgeklärte" Zeitgenosse von heute für geradezu ausgeschlossen halten. Und doch hat bereits im Mittelalter der große Denker Thomas von Aquin die Glückseligkeit als letztes Ziel des Lebens und des menschlichen Handelns bestimmt. Seine gesamte Ethik ist danach ausgerichtet – mit großem Einfluß auf die kirchliche Lehre.
Der Mitbruder des heiligen Thomas aus dem Dominikanerorden, der Philosoph Arthur Fridolin Utz (1908–2011), hat in den Monaten vor seinem Tod die Bilanz seiner jahrzehntelangen Beschäftigung mit der thomasischen Ethik und Moraltheologie gezogen. In ihr wird sowohl der (seins-)philosophische als auch der (moral-)theologische Denkweg zum „letzten Glück" abgeschritten. Kritisch setzt er sich dabei mit „metaphysikfreien" Konzepten auseinander. Utz erhellt den oft falsch verstandenen, doch für das moralische Urteil so zentralen Begriff des Gewissens und stellt ihn der Praxis zur Verfügung.
Die Schrift aus dem Nachlaß des Fribourger Nestors der Katholischen Soziallehre und intimen Thomaskenners Utz wird hier erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Alle, die bei ihrer persönlichen Suche nach Sinn und festem Halt im Leben nach Orientierung fragen, finden hier fundierte Antworten und Hilfe. Das Buch atmet mit seiner typisch dominikanischen Betonung der Gnade echt katholischen Geist.
Der Mitbruder des heiligen Thomas aus dem Dominikanerorden, der Philosoph Arthur Fridolin Utz (1908–2011), hat in den Monaten vor seinem Tod die Bilanz seiner jahrzehntelangen Beschäftigung mit der thomasischen Ethik und Moraltheologie gezogen. In ihr wird sowohl der (seins-)philosophische als auch der (moral-)theologische Denkweg zum „letzten Glück" abgeschritten. Kritisch setzt er sich dabei mit „metaphysikfreien" Konzepten auseinander. Utz erhellt den oft falsch verstandenen, doch für das moralische Urteil so zentralen Begriff des Gewissens und stellt ihn der Praxis zur Verfügung.
Die Schrift aus dem Nachlaß des Fribourger Nestors der Katholischen Soziallehre und intimen Thomaskenners Utz wird hier erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Alle, die bei ihrer persönlichen Suche nach Sinn und festem Halt im Leben nach Orientierung fragen, finden hier fundierte Antworten und Hilfe. Das Buch atmet mit seiner typisch dominikanischen Betonung der Gnade echt katholischen Geist.
62 Seiten
gebunden
Autor | Arthur F Utz |
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Produktform | Gebunden |
ISBN | 978-3-936741-67-4 |
Verlag | nova & vetera |
Seitenzahl | 62 |
Breite | 13.5 |
Höhe | 21.5 |