Der priesterliche Gesang im Hochamt nach dem überlieferten lateinischen Ritus von 1962
Der priesterliche Gesang im Hochamt nach dem überlieferten lateinischen Ritus von 1962
Die Hochform des alten Ritus ist das gesungene Amt. Während die Präfationen und das Pater noster im alten Ritus mit Noten versehen sind, ist dies bei den Orationen, Lesungen und Evangelien nicht der Fall. Für sie gibt es verschiedene 'Töne', die jeweils unterschiedliche Melodieverläufe für den Eingang, den Verlauf und das Ende des zu singenden Textes kennen. Diese müssen erlernt werden und sind dann relativ leicht auf den aktuell vorliegenden Text anzuwenden. Auch gibt es 'Kürzel', mit denen man, indem man sie über die Textreihen schreibt, den Gesang vorbereiten kann. Schnell wird man jedoch zur Routine kommen. Das ist das Ziel dieser Broschüre, die für Priester und Priesteramtskandidaten gleichermaßen gedacht ist und die die Töne für die verschiedenen Zeiten des Kirchenjahres berücksichtigt.
geheftet, 20 S., incl. CD 21×30 cm
Produktform | Geheftet |
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Verlag | Sarto / Wedel |
Seitenzahl | 20 |