Das II. Hochgebet als Prüfstein der Liturgiereform - CD
Die Heilige Messe
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Das im Rahmen der Liturgiereform eingeführte II. Hochgebet greift auf den antiken Canon des Hippolytos zurück. Die modernen Liturgiewissenschaftler schweigen in der Regel zu den näheren Details und erwecken den Eindruck, die beiden Texte würden im wesentlichen übereinstimmen. Doch ein genauer Vergleich der beiden Canones, insbesondere eine Untersuchung, welche Texte vom Hippolytos-Canon nicht oder in geänderter Formulierung in das II. Hochgebet übernommen wurden, entlarvt die bösen Absichten der Schöpfer der neuen Liturgie.
CD 1
- Eröffnung der Sommerakademie
- Zur Absage von Referenten
- Der Rückgang des Kirchenbesuchs und der Berufungen
- Der Rückgriff auf den Hippolytos-Canon
- Über den Canon Hippolytos
- Vergleich der Canones
- "... in diesen letzten Zeiten ..."
- "Ausgebreitete Hände", All-Erlösung
- "Oblatio sanctae ecclesiae"
- Das Offertorium, "orate fratres"
CD 2
- Die Abschaffung des Lateins
- Diskussion: Jean Guitton und Paul VI.
- Übersetzung der Wandlungsworte
- Schaffung einer neuen Kirche
- Fehlende eucharistische Verehrung in der Orthodoxie
- Gedächtnismahl statt Opfermahl
- "Ministrare" - als Priester dienen
- Liturgiereform und II. Vatikanum
- Die Verurteilung der Anglikaner
- Die Anpassung der Liturgie an die jeweilige Gebetsversammlung
- Diskussion: Zum Missale 2000
- Die fehlende Konfliktbereitschaft
Vortrag von Dr. Heinz-Lothar Barth, gehalten auf der 4. Schönenberger Sommerakademie am 15. Juli 1999.
2 CD, Laufzeit 150 Min.
Autor | Heinz-Lothar Barth |
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Spieldauer (min.) | 150 |
Verlag | Studentenbewegung Thomas von Aquin |