Bischof Vitus Huonder
Dieses Bildbändchen vermittelt in beeindruckender Weise wie die Tradition in einer Welt der Verwirrungen leuchtet.
Noch zu seiner Amtszeit hat Bischof Vitus in einem Gespräch seine Absicht erklärt, weshalb er bei der Priesterbruderschaft St. Pius X. seinen Lebensabend verbringen möchte: „Ich will nicht mit Worten, sondern mit meiner Person ein Zeichen für die Tradition und für die Priesterbruderschaft St. Pius X. setzen.“ Diese Gesinnung hat er während seiner fünf Jahre am Institut Sancta Maria in Wangs, dem deutschsprachigen Jungengymnasium immer wieder zum Ausdruck gebracht. So auch zuletzt am Ostermontag 2024, als er bei der Frage nach der Bestimmung seines Begräbnisortes erneut betont hat: „Ich will den Auftrag zu Ende führen.“ Mit der Wahl seines Grabes in der Nähe von Erzbischof Marcel Lefebvre in der Krypta der Seminarkirche von Econe setzt Bischof Vitus bewusst ein Zeichen auch über seinen Tod hinaus. Bischof Vitus hat jetzt seine längste, wenngleich stillePredigt begonnen. Er bezeichnete den Gründer der Priesterbruderschaft St. Pius X. als Bischof, „der so viel für die Kirche gelitten hat“. Sein größter Wunsch war, dass der Tradition in der katholischen Kirche wieder der gebührende Platz eingeräumt werde.
Möge dieser Wunsch eines Tages in Erfüllung gehen!
Produktform | Kartoniert |
---|---|
Seitenzahl | 128 |
Breite | 21 |
Höhe | 14,8 |